Katathym-Imaginative Psychotherapie (KIP)

Stellen Sie sich vor, sie können fliegen…

Katathym-Imaginative Psychotherapie (KIP) könnte man auch als „geleitete Tagtraumtechnik“ bezeichnen. Durch einleitende Entspannungsübungen und phantasie-anregende Instruktionen kann der Patient/die Patientin mit Kraftquellen, einem persönlichen oder Wohlfühlort, „inneren Helfern“, verborgenen Motiven oder Symbolen in Kontakt treten. Diese werden im therapeutischen Gespräch gemeinsam interpretiert und für den weiteren therapeutischen Prozess nutzbar gemacht.